Ein Serienmörder scheint umzugehen im Berlin der Zwanzigerjahre. Reihenweise verschwinden Frauen, alle eben in Berlin angekommen, alle jung, alleinstehen und nicht gänzlich unvermögend.
Übereinstimmend berichten die jeweiligen Vermieterinnen von einem geheimnisvollen Bräutigam, der die Damen abgeholt hat, im ihnen das zukünftige Eigenheim zu zeigen.
Danach hat sie niemand mehr gesehen und auch als Leichen tauche sie nicht wieder auf. Nur ihre Habseligkeiten bleiben zurück.
Die Bevölkerung, angeheizt durch die Zeitungen, ist verunsichert. Ein schnelle Erfolg der Berliner Polizei muss her.
Diese beauftragt den Privatermittler Kruse, einen Mann für schwierige Fälle, mit der Aufklärung des Verbrechens.
Seine Ermittlungen ergeben, dass die Frauen allesamt demselben Mann aufgesessen sein müssen, geködert über Heiratsannoncen, ihres Vermögens beraumt und letztendlich beseitigt.
Durch eine Trick wird der Täter, ein talentiert, aber leider bekannter Schriftsteller gefasst. Doch es bleibe Widersprüche. Wird Krause den wahren Mörder ermitteln können?
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